Gehörbildung & Musiktheorie
Spätestens, wenn Du beabsichtigst Musik zu studieren, musst Du Dich mit „Allgemeiner Musiklehre“, „Harmonielehre“ und „Gehörbildung“ befassen.
Allerdings solltest Du das freiwillig schon früher – rein aus Interesse und den damit verbundenen Vorteilen für Dich – angehen!
Durch die „Musiktheorie“ bekommst Du einen viel umfassenderen Zugang zu dem, was Du spielst und bekommst „Anker“, auch beispielsweise beim Auswendigspielen, beim Notenlesen, fürs Improvisieren und Komponieren und auch für das Spielen nach Gehör.
Hier ist dann auch Übung und Erfahrung in „Gehörbildung“ wichtig.
Dazu gehört erst einmal das Erkennen von Intervallen, Dreiklängen und Akkordfolgen – das erleichtert Dir dann das Nachspielen nach Gehör.
Danach folgen noch andere Elemente: Tonleitern erkennen, Rhythmen notieren können, Melodien nach Gehör aufschreiben können …
So wirst Du mit der Zeit auch immer freier Songs oder Stücke nach Gehör nachspielen und individuell für Dich arrangieren können!
So übst Du zwangsläufig auch das Aufschreiben dieser Elemente. Dies hat wiederum mit der Zeit positive Auswirkungen auf Deine Fähigkeit, Notentext schneller erfassen zu können und dadurch verbessern sich automatisch Deine Blattspiel-Fähigkeiten usw.
Für ein Musikstudium kann und muss man sich dann ggf. noch etwas intensivier und spezieller vorbereiten. Jedoch lohnt sich insgesamt die Beschäftigung mit Gehörbildung und Musiktheorie für jeden Musiker und Musikschüler aller Bereiche.
In meinen Unterricht lasse ich diese Bereiche selbstverständlich mit einfließen – auch etwas individuell, je nach Interesse und Elan der Schüler.
Wenn Du Dich dafür interessierst, dann befasse Dich unbedingt mit dieser speziellen Webseite:
Dort findest Du weiterführende Links, Infos und Blogbeiträgen zu speziellen Themen.
Bei Unklarheiten kannst Du mich einfach per e-mail kontaktieren:
info@klavierunterricht-oberberg.de
oder
info@gehoerbildung-musiktheorie.de
Blogartikel:
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